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Vanlife für Sparfüchse: Günstige Minicamper-Ausbaumodule

17.11.2025
Text: CamperVans | Bild: Camptools

Vom Alltagsfahrzeug zum kompakten Campervan: Wir stellen preiswerte Ausbaumodule für Minicamper vor, die den Campingeinstieg schnell und einfach ermöglichen.

Für viele beginnt das Vanlife-Abenteuer schon mit einem umgebauten Kompaktvan oder Hochdachkombi. Zum Glück ist es heute einfach, das eigene Fahrzeug mit praktischen Möbelmodulen in einen kleinen Camper zu verwandeln. Der Vorteil: Die Einstiegskosten bleiben überschaubar und der Camper kompakt.

Como Easy Campingbox

Einen besonders einfachen Vanlife-Einstieg zum günstigen Preis bietet die Como Easy Campingbox von Comocamper. Sie ist schmal, leicht und einfach installiert. Die Liegefläche reicht von 160 x 65 cm (für Solo-Reisende) bis zum geräumigen Format von 190 x 115 cm (für größere Fahrzeuge). Wer möchte, erweitert durch praktische Module zum Kochen und für mehr Stauraum. Die Basis startet dabei schon im niedrigen Preisbereich, weitere Elemente wie Gaskartuschen-Kocher und Stauraum für die Kühlbox sind zusätzlich erhältlich.

Preis: kleines Modell ab 519 Euro, großes Modell ab 769 Euro

Foto: Hersteller

Hornbach Campingmodule

Der Baumarkt Hornbach bietet mit seinen Modellen „Bob“ und „Robert“ besonders simple Lösungen, welche gut in einen Hochdachkombi passen. Die Betten- und Schubladenmodule werden als Bausatz geliefert, lassen sich aber mit etwas handwerklichem Geschick problemlos im eigenen Auto integrieren. Beide bestehen aus stabilem Birkensperrholz.

Preis: Schubladensystem „Robert“ 359 Euro, Heckbettsystem „Bob“ 629 Euro

Foto: Hersteller

Freeheit Flexicamp Campingmodule

Gerade wer ein eher spezielles Fahrzeug besitzt, wird bei Freeheit oft fündig: Das Flexicamp-System ist so konzipiert, dass es in über 40 Modelle unterschiedlichster Hersteller passt. Es lässt sich individuell zusammenstellen – von der einfachen Küchenbox bis hin zum vollständigen Bettsystem mit Stauraum, Schubladen und Platz für eine Kühlbox. Für Hochdachkombis passen die Campingboxen Flexicamp S und Flexicamp M.

Preis: ab 399 Euro

Foto: Hersteller

BuddyBox Möbelmodule

BuddyBox zeichnet durch ein modulares System aus: Die einzelnen Elemente haben alle das gleiche Grundmaß und lassen sich nach dem Baukastenprinzip kombinieren. Ob Kochen, Waschen oder sogar ein mobiles Mini-Bad – mit den kleinen Leichtgewichten ist vieles möglich. Die Module bestehen aus Alu, Holz oder Carbon. Ein weiterer Pluspunkt: Die Module sind nicht nur fürs Auto geeignet, sondern machen auch im Garten, Boot oder Tiny House eine gute Figur.

Preis: ab 649 Euro

Foto: Hersteller

Camptools Campingmodule

Vom simplen Küchenmodul bis hin zum vollwertigen Schlafsystem: Camptools hält für verschiedene Bedürfnisse das Passende bereit. Das CoSlee-Bettsystem ist in verschiedenen Farben verfügbar und kann je nach Wagenbreite variabel angepasst und mit Küchen- oder Stauraummodulen erweitert werden. Wer nur ein Kochmodul sucht, ist schon mit rund 280 Euro dabei. Für das Rundum-Paket inklusive Liegefläche, Matratze und Zubehör müssen mehr als 1.700 Euro eingeplant werden.

Preis: Eurobox-Küche ab 280 Euro, CoSlee ab rund 1.700 Euro

Foto: Hersteller

iQ-Campingboxen

iQ-Campingbox macht aus nahezu jedem Kombi, Kleinbus, SUV oder Hochdachkombi einen kleinen Camper. iQ bietet mehrere Varianten ihrer kombinierbaren und modularen Boxen an: Neben der Stauraumbox, in der Wasserversorgung und Kocher Platz finden, gibt es eine Campingbox, die zusätzlich um eine Bettkonstruktion erweitert ist. Die Boxen sind robust und bestehen aus beschichteten Platten und Aluminiumprofilen.

Preis: Stauraumbox ab 1.099 Euro, Campingbox inklusive Stauraumbox ab ca. 1.250 Euro (Campingbox „Low Budget“)

Foto: Hersteller

Minicamper-Basisfahrzeuge im Überblick

Hier findest Du eine aktuelle Übersicht der verfügbaren Minicamper-Basisfahrzeuge.

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