Wer also selbst eine große Wiese, einen Bauernhof oder einen schönen Garten hat, kann ab sofort Gastgeber werden und sein Grundstück auf der neuen Plattform roadsurfer spots zum selbst festgelegten Preis zur Verfügung stellen. Ein Beitrag muss dafür nicht gezahlt werden. Den Buchungskalender kann jeder Gastgeber eigenständig verwalten.
Susanne Dickhardt, geschäftsführende Gesellschafterin der roadsurfer GmbH: „Die Idee hinter roadsurfer spots ist es, dem Kunden neben unseren Campern auch ein Rundum-Campingerlebnis zu ermöglichen. Dazu gehören auch individuelle Stellplätze abseits der üblichen Camping-Hotspots. Wir bringen mit unserer neuen Plattform abenteuerlustige Campinggäste mit Besitzern von außergewöhnlichen Fleckchen Erde zusammen. Somit entsteht ein kleiner Nebenverdienst für den Stellplatzanbieter und echtes Outdoor-Abenteuer-Feeling für den Camper.“
Roadsurfer Spots ist eine Ergänzung des Angebots, bestehend aus Camper-Vermietung, -Abo und -Verkauf: Zur Miete stehen Campervans der Marken VW, Mercedes Benz, Ford und Westfalia an insgesamt 21 Standorten in Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal. Das Abo-Modell für Langzeitmieten ab drei Monaten wird an den deutschen Standorten zum monatlichen Fixpreis angeboten. Nach der Saison bietet roadsurfer junge Gebrauchte zum Verkauf an.
Wie das mit dem Mieten bei Roadsurfer funktioniert, wann sich Mieten rechnet und für wen das Thema Mieten eine sinnvolle Alternative zum Camper-Kauf ist, haben wir in der aktuellen CamperVans-Ausgabe 5/2020 ausführlichst getestet.