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Galerie: Dachzelt kaufen: 7 Hersteller und ihre Top-Modelle

Dometic-Dachzelt
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Foto: Hersteller

Dometic-Dachzelte

Dometic versucht seit Jahren verstärkt sich zu einer großen Outdoor-Marke zu entwickeln. Erstklassige Kompressorkühlboxen und Kocher sind beispielsweise schon lange im Angebot – seit kurzem auch zwei verschiedene Dachzelte. Der Name des 58 Kilogramm leichten TRT120E (rechts im Bild) täuscht ein wenig – das erstmals in Australien vorgestellte Zelt bietet eine Schlaffläche von 2,18 mal 1,32 Metern. Der eigentliche Clou: Der Aufbau gelingt via Klick auf die Fernbedienung, wenn ihr vorher das fünf Meter lange Kabel in eine Kfz-Steckdose eingesteckt oder sonst wie an 12 Volt angeklemmt habt. Jetzt öffnen zwei Spindelmotoren das Zelt in etwa 50 Sekunden – absolut komfortabel, Vordach abspannen, fertig. Die Krux: Die eigentlich anstrengende Arbeit – das vorherige Abnehmen der Persenning – muss man nach wie vor manuell machen. Ebenso muss diese aufwändig draufgeschnallt werden, wenn das Zelt eingeklappt ist. Zudem: Sollte sich im Ausland ein Motor verabschieden, müsst ihr diesen erst demontieren, um das Zelt dann manuell öffnen zu können. Der Preis liegt bei 2.450 Euro plus 190 Euro für das Vordach.

Beim Zeltmaterial setzt Dometic auf Weathershield TC, ein atmungsaktive Baumwoll-Polyestergemisch, auch Polycotton genannt. Das TRT 140 Air soll ab Frühjahr 2023 verfügbar sein und etwa 2.500 Euro kosten. Hier übernimmt ein 12-Volt-Kompressor das Aufblasen der Luftschläuche. Geschlafen wird wie im TRT120 auf einer fünf Zentimeter dicken Schaummatratze, hier auf einer Fläche von 2,19 mal 1,44 Metern. In puncto Persenning gilt auch hier: Selbst ist der Camper. Mehr Infos: www.dometic.com

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