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Galerie: Dachzelt kaufen: 7 Hersteller und ihre Top-Modelle

Nakatanenga EVO2-Dachzelt
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Foto: Hersteller

Nakatanenga-Dachzelte

Nakatanenga entwickelt und stellt seine Dachzelte selbst her. Die Firma aus Berg bei Neumarkt in der Oberpfalz legt dabei großen Wert auf gesundheitlich unbedenkliche Stoffe sowie spezielle Bodenplatten aus HDPE-Waben. Diese sind nicht nur äußerst stabil und witterungsbeständig – die Sandwich-Platte wird verschweißt und nicht verklebt. Eine Bauart, die die Gefahr der Delaminierung quasi eliminiert. Zudem isoliert Kunststoff-Sandwich sehr viel besser als Aluminium-Sandwichplatten.

In die Evolution-Dachzelt-Serie sind zwischenzeitlich 15 Jahre Entwicklungserfahrung eingeflossen. Die Zelthaut besteht aus 320 g/qm Polycotton, ein PU-beschichteter, dunkler Stoff. Das Safari- oder Tropendach aus 280 g/qm Polycotton – eine Art Überzelt – wird einige Zentimeter über dem Innenzelt aufgespannt. So entsteht eine isolierende Luftschicht. Das Innenzelt steht quasi im Schatten des Safaridachs, ähnlich dem Tropendach vom guten alten Landy.

Das kleine Roof Lodge Evolution 2 Basic startet inklusive 3D-Mesh-Matratzenunterlage, Staunetz und LED-Beleuchtung bei 2.150 Euro. Die 60 Millimeter dicke und 1,4 mal 2,4 Meter große Matratze kann in zwei Härten bestellt werden, ein Vorzelt gibt’s optional. Wer die Website besucht, findet erstklassig aufgemachte Infos zu Materialien und Bauart verschiedener Zelte. Tipp: Nakatanenga bietet seine Zelte auch zum Mieten an. Mehr Infos: www.nakatanenga.de

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