Galerie: Vergleich: VW California 6.1 Ocean vs. Beach aus CamperVans 1/2021

Montiert waren jeweils 17-Zoll-Leichtmetallräder, die im Ocean Serie sind und im Beach 1.160 Euro Aufpreis kosten. Das schicke Ascotgrau, ein warmgrauer Unilack, bietet VW für jeden T6.1 als moderne, kostenfreie Alternative zu Weiß. Die Retro-Zweifarblackierung in Candy-Weiß/Bay-Leaf-Grün Metallic schlägt dagegen mit satten 2.929 Euro zu Buche. In Beach und Ocean sitzt man auf Pilotensesseln mit zwei Armlehnen, die recht bequem aber leider nicht höhenverstellbar sind. Die freundlichen Bezüge im Beach, Stoff „Mixed Dots“, gefallen besonders gut. Auf welches Cockpit man blickt, beziehungsweise welches Infotainmentsystem man bedient, ist dann in beiden Calis eine Frage des Geldbeutels: Das zentrale Infotainmentsystem Discover Pro besitzt den gut drei Zentimeter größeren Bildschirm, kostet allerdings auch 742 Euro mehr. Wer auch den digitalen Tacho möchte, muss weitere 475 Euro einplanen. Den Testwagen-Preis des Ocean treiben dann noch sämtliche Assistenzsysteme in die Höhe, die, das muss man Volkswagen lassen, deutlich besser funktionieren, als bei den Mitbewerbern. Und natürlich sammeln die Hannoveraner auch im California Punkte für die Übersichtlichkeit von Cockpit und Menüführung, für die VW bekannt ist.