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Galerie: Probefahrt: Woelcke Autark Raptor

Front des Woelcke Autark Raptor auf Ford Transit
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Foto: Redaktion

Probefahrt: Woelcke Autark Raptor

Für die europäische Ausführung nutzt Woelcke den Transit mit 170-PS-Turbodiesel, Schaltgetriebe und Werksallrad. Sehr gut: Woelcke versieht den Transit mit Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutzwachs – wichtig für ein langes Fahrzeugleben, speziell offroad, die Basisfahrzeuge vom Hersteller für üblich dafür ausgelegt sind, viele Kilometer in kurzer Zeit abzuspulen.

Wer noch mehr Allrad-Potenz (Höherlegung etc.) wünscht: die Spezialisten von Off-road-mobile.de stehen bereit, versichert Woelcke-Betriebsleiter Thomas Bordt. Der vermeintlich günstige Preis ist dann natürlich schnell Makulatur. Für die Fahrt über Feldwege und aus nassen Wiesen dürfte aber auch der Werksallrad gerüstet sein. Zumal sich der Transit-Woelcke so handlich und unkompliziert bewegen lässt wie ein Kastenwagen. Auffällig war beim Test das sehr kurz übersetzte Sechsgang-Schaltgetriebe, das bereits Tempo 50 im sechsten Gang ermöglicht. Auf der Autobahn steigt so das Drehzahl-Niveau.

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